
Rezepte
Probier doch mal...

Bolognese
Zutaten:
1 Karotte
1 Stange Staudensellerie
Fettreduziertes Rinderhack
Alternative: Hähnchenbrustfilet lässt sich in einem Multizerkleinerer sehr gut zu Hack verarbeiten.
Passierte Tomaten
Pfeffer, Salz
Paprikagewürz
Italienische Kräuter
-
Karotte und Sellerie fein schneiden und gemeinsam mit dem Hackfleisch in einer Pfanne scharf anbraten.
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Sobald das Hackfleisch kross gebraten ist die passierten Tomaten hinzufügen.
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Die Bolognese mit Paprika, Kräutern, Pfeffer und Salz würzen und ca. 15 Minuten bei mittlerer Hitze einkochen lassen. Wer es scharf mag, kann außerdem Chili oder Tabasco hinzufügen.
-
Dazu passen nicht nur (glutenfreie) Nudeln, sondern auch Kartoffeln. Ihr könnt die Bolognese auch super als Füllung für Wraps oder Tortillas verwenden.
-
Solltet ihr ein bisschen mehr Volumen bevorzugen, empfehle ich euch zusätzlich Zucchini in Würfel zu schneiden und gemeinsam mit dem Hackfleisch anzubraten.

Buchweizen-Brot
Glutenfreie Alternative mit echter Brotkonsistenz.
-
500gr Buchweizen mit kaltem Wasser waschen, bis das Wasser nicht mehr trüb ist
-
Buchweizen anschließend in einer Schüssel mit Wasser bedecken und 7-8 Stunden im Kühlschrank einweichen.
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Nach Ablauf der Zeit in einem Sieb abgießen, erneut mit kaltem Wasser abspülen und abtropfen lassen.
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Nun mit 200ml Wasser sowie einer Prise Salz zu einer homogenen Masse pürieren.
-
Teig in eine saubere Schüssel gießen und mit einem Geschirrhandtuch bedecken. Bei Raumtemperatur an einem schattigen Ort ca. 20-24 Stunden fermentieren lassen.
-
Je länger ihr fermentiert desto weicher und milder wird das Brot.
-
Nach der Zeit den Teig in eine Kastenform füllen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 70 Minuten backen. Bei Bedarf könnt ihr das Brot mit Saaten und Körnern toppen.
-
Legt eure Form am besten mit Backpapier aus damit ihr das warme Brot später besser auslösen könnt.
-
Anschließend das Brot vollständig auskühlen lassen, bevor ihr es schneidet.
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Das Brot hält sich an einem dunklen, trockenen Ort etwa 3 Tage. Um es vor dem Austrocknen zu bewahren, empfehle ich euch die Lagerung in einer Papiertüte.

Hähnchen-Marinade
Hält Hähnchenfleisch für ein paar Tage zart und lecker - sogar kalt.
Zutaten:
3 EL Sojasauce
1 EL BBQ-Soße zB von Rabeko oder inlead (Alternativ funktioniert auch Ketchup oder passierte Tomaten)
1 TL Paprikapulver
½ TL Currypulver
1 TL Kräuter eurer Wahl (ich empfehle italienische Kräuter)
1 TL Natron - Macht und hält das Fleisch zart!
-
Zuerst die Sojasauce mit BBQ-Soße (oder eurer Alternative) verrühren.
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Anschließend die trockenen Zutaten unterrühren und gut vermengen, sodass eine homogene Soße entsteht.
-
Die Marinade über das Fleisch gießen und alles gut miteinander vermengen
-
Das Fleisch in einer Tupperdose oder einem Gefrierbeutel luftdicht am besten für einige Stunden in der Marinade ziehen lassen und anschließend braten.
-
Die Marinade reicht für ca. 800gr Fleisch
-
Ihr könnt das Fleisch auch einlegen und anschließend einfrieren.
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Bolognese Zutaten: 1 Karotte 1 Stange Staudensellerie Fettreduziertes Rinderhack Alternative: Hähnchenbrustfilet lässt sich in einem Multizerkleinerer sehr gut zu Hack verarbeiten. Passierte Tomaten Pfeffer, Salz Paprikagewürz Italienische Kräuter Karotte und Sellerie fein schneiden und gemeinsam mit dem Hackfleisch in einer Pfanne scharf anbraten. Sobald das Hackfleisch kross gebraten ist die passierten Tomaten hinzufügen. Die Bolognese mit Paprika, Kräutern, Pfeffer und Salz würzen und ca. 15 Minuten bei mittlerer Hitze einkochen lassen. Wer es scharf mag, kann außerdem Chili oder Tabasco hinzufügen. Dazu passen nicht nur (glutenfreie) Nudeln, sondern auch Kartoffeln. Ihr könnt die Bolognese auch super als Füllung für Wraps oder Tortillas verwenden. Solltet ihr ein bisschen mehr Volumen bevorzugen, empfehle ich euch zusätzlich Zucchini in Würfel zu schneiden und gemeinsam mit dem Hackfleisch anzubraten.

Buchweizen-Brot Glutenfreie Alternative mit echter Brotkonsistenz. 500gr Buchweizen mit kaltem Wasser waschen, bis das Wasser nicht mehr trüb ist Buchweizen anschließend in einer Schüssel mit Wasser bedecken und 7-8 Stunden im Kühlschrank einweichen. Nach Ablauf der Zeit in einem Sieb abgießen, erneut mit kaltem Wasser abspülen und abtropfen lassen. Nun mit 200ml Wasser sowie einer Prise Salz zu einer homogenen Masse pürieren. Teig in eine saubere Schüssel gießen und mit einem Geschirrhandtuch bedecken. Bei Raumtemperatur an einem schattigen Ort ca. 20-24 Stunden fermentieren lassen. Je länger ihr fermentiert desto weicher und milder wird das Brot. Nach der Zeit den Teig in eine Kastenform füllen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 70 Minuten backen. Bei Bedarf könnt ihr das Brot mit Saaten und Körnern toppen. Legt eure Form am besten mit Backpapier aus damit ihr das warme Brot später besser auslösen könnt. Anschließend das Brot vollständig auskühlen lassen, bevor ihr es schneidet. Das Brot hält sich an einem dunklen, trockenen Ort etwa 3 Tage. Um es vor dem Austrocknen zu bewahren, empfehle ich euch die Lagerung in einer Papiertüte.

Hähnchen-Marinade Hält Hähnchenfleisch für ein paar Tage zart und lecker - sogar kalt. Zutaten: 3 EL Sojasauce 1 EL BBQ-Soße zB von Rabeko oder inlead (Alternativ funktioniert auch Ketchup oder passierte Tomaten) 1 TL Paprikapulver ½ TL Currypulver 1 TL Kräuter eurer Wahl (ich empfehle italienische Kräuter) 1 TL Natron - Macht und hält das Fleisch zart! Zuerst die Sojasauce mit BBQ-Soße (oder eurer Alternative) verrühren. Anschließend die trockenen Zutaten unterrühren und gut vermengen, sodass eine homogene Soße entsteht. Die Marinade über das Fleisch gießen und alles gut miteinander vermengen Das Fleisch in einer Tupperdose oder einem Gefrierbeutel luftdicht am besten für einige Stunden in der Marinade ziehen lassen und anschließend braten. Die Marinade reicht für ca. 800gr Fleisch Ihr könnt das Fleisch auch einlegen und anschließend einfrieren.